Hami-Rebellion | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Teil von: Chinesischer Bürgerkrieg & Zwischenkriegszeit | |||||||||||||
Soldaten der 36. Division der Nationalrevolutionären Armee bei Hami | |||||||||||||
Datum | 1931 bis 1934 | ||||||||||||
Ort | Hami | ||||||||||||
Casus Belli | Auflösung des Chanats Hami durch die Provinzregierung Xinjiangs | ||||||||||||
Ausgang | Errichtung der Islamischen Republik Ostturkestan | ||||||||||||
Folgen | Sowjetische Invasion in Xinjiang | ||||||||||||
|
Die Hami-Rebellion (Hāmì bàodòng bzw. 哈密暴動), auch genannt Kumul-Aufstand, war ein Aufstand in der Region Hami im Osten von Xinjiang von 1931 bis 1934. Zunächst richtete sich der Aufstand gegen die muslimenfeindliche Politik des Gouverneurs Jin Shuren und zur Wiederherstellung alter Privilegien. Später spielten auch die Sowjetunion, die Mongolei sowie die chinesische Kuomintang-Zentralregierung in Nanjing eine Rolle in dem Konflikt.
© MMXXIII Rich X Search. We shall prevail. All rights reserved. Rich X Search